Ist Gelobt-werden-wollen die Motivation und der Lohn dessen, was Du tust?
Dann wird Dein Tun sehr oft, ja vielleicht zu oft, unbelohnt bleiben!
Anfangs treibt es Dich an, Dich noch mehr anzustrengen, noch besser zu werden – das kann positiv sein. Doch wenn Du niemals satt wirst, nicht genug gelobt, zu wenig Anerkennung bekommst, dann führt das in den meisten Fällen in eine Sucht, an deren Ende etwas steht, was ‚Burnout‘ heißt.
Andere denken und handeln anders als Du! Sie sind nicht besser oder schlechter. Sie sind einfach nur anders.
Bleibe also bei Dir, lerne dazu, aber setze die oberste Priorität immer in diesen Gedanken:
Ich tue die Dinge, weil sie getan werden müssen und ich bin zufrieden mit dem, wie ich es tue!
Und wenn du spürst, dass dieser Weg nicht zu gehen ist, dann gehe einen anderen Weg!
Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren.
Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann es nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein … aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.
Ich gehe eine andere Straße.
aus dem Buch:
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