Vitamine für die Seele – Traumkarte 7 – Synchronizität

Mit der Traumkarte 7 starten wir in die erste Adventswoche. Bisher ging es darum, wie Du Dich selbst reflektierst und erkennst, was Dich bisher ausgebremst hat. Nun heißt es besondere Verbindungen in Deinem Leben zu suchen und diese für Deine höheren Ziele einzusetzen.
Eine vitaminreiche Zeit wünsche ich Dir
Alles Liebe
Gabriele

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Vitamine für die Seele – Traumkarte 6 – Richtung und Ziel

Im letzten Schritt, mit der Traumkarte 5, hast Du Dich damit beschäftigt, wovon Du Dich trennen solltest und warum. Was Dir den Weg verstellt ist nicht immer negativ. Es kann auch ein Hinweis sein, Dich neu auszurichten.

Mach Dir nicht zu viele Gedanken über den Weg. Das Leben kennt meistens eine Abkürzung. Wichtig ist, dass Du eine klare Richtung zu Deinem Ziel einhältst, damit Du auch dort ankommst, wohin Du möchtest. Die heutige Karte hilft Dir dabei die Symbole zu nutzen, die Du zur Ausrichtung nutzen kannst.

Was ist Dein Ziel? Wohin möchtest Du?

Schon die Ausrichtung Deiner Gedanken auf das Ziel, gibt Dir den richtigen Schub.

Alles Liebe und einen schönen Tag.

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Vitamine für die Seele – Traumkarte 5 – Trennung

Um den Kern sichtbar werden zu lassen, musst Du bereit sein Dich von der Schale zu trennen!

Was bindet Dich? Was hindert Dich daran, Deinen Weg zu finden und ihn auch zu gehen?

Um etwas Neues zu erleben, musst Du andere Dinge tun, als Du bisher getan hast.

Seit konsequent und lerne von den Symbolen, wie Du Dich aus alten Mustern lösen kannst.

Eine vitaminreiche Zeit für Dich.

Liebe Grüße

Gabriele

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Vitamine für die Seele – Traumkarte 4 – Die Lösung

Damit Vitamine aufgenommen werden können, bedarf es einer gewissen Regelmäßigkeit. Möchtest Du etwas Nachhaltiges lernen, dann wird es erst nach 7-maliger Wiederholung im Unterbewußtsein gespeichert. Die Herbst-/Winterzeit in dieser Weise zu nutzen, bringt Dich weiter auf Deinem eigenen Bewußtseinsweg.

Hier ist Deine nächste Vitamindosis – viele gute Erkenntnisse damit!

Einen schönen Tag und liebe Grüße

Gabriele

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Vitamine für die Seele – Traumkarte 3 – Ganzheit

Jede Verstrickung dient dazu, sich nach innen zu wenden und herauszufinden, wohin der nächste Schritt in Richtung Ganzheit geht. Unser Dasein entspricht einem Puzzle, welches in verschiedene Teile zerlegt wurde. Im Laufe unseres Lebens fügen wir Teil um Teil wieder zusammen bis wir uns im Ganzen erkennen.

Viele Erkenntnisse wünsche ich Dir mit der 3. Vitamindosis.

Wohl bekommt’s!

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Lob als Lohn

Ist Gelobt-werden-wollen die Motivation und der Lohn dessen, was Du tust?

Dann wird Dein Tun sehr oft, ja vielleicht zu oft, unbelohnt bleiben!

Anfangs treibt es Dich an, Dich noch mehr anzustrengen, noch besser zu werden – das kann positiv sein. Doch wenn Du niemals satt wirst, nicht genug gelobt, zu wenig Anerkennung bekommst, dann führt das in den meisten Fällen in eine Sucht, an deren Ende etwas steht, was ‚Burnout‘ heißt.

Andere denken und handeln anders als Du! Sie sind nicht besser oder schlechter. Sie sind einfach nur anders.

Bleibe also bei Dir, lerne dazu, aber setze die oberste Priorität immer in diesen Gedanken:

Ich tue die Dinge, weil sie getan werden müssen und ich bin zufrieden mit dem, wie ich es tue!

Und wenn du spürst, dass dieser Weg nicht zu gehen ist, dann gehe einen anderen Weg!

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Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren.
Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann es nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein … aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.

Ich gehe eine andere Straße.

aus dem Buch:

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Vitamine für die Seele – Traumkarte 2 – Integration und Vereinigung

Es ist Mittwoch und wie versprochen habe ich für Euch die 2. Traumkarte online gestellt.

Wie bei Traumkarte 1 beschrieben ist die Bearbeitung und Auseinandersetzung mit Symbolen für unser seelisches Gleichgewicht essentiell wichtig. Symbole sind die Vitamine für unsere Seele. Finde heraus, welches Symbol für Dich im Moment wichtig ist und nimm es als Botschaft um seelisch gesund zu werden oder zu bleiben. Erkenne die tieferen Zusammenhänge und lebe sie in Deinem Alltag.

Ich wünsche Dir viel Freude bei beim Seelenschmaus und gute Erkenntnisse.

Guten ‚Appetit‘

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Vitamine für die Seele – Traumkarte 1 – Die Mitte finden

Der Sommer ist vorbei und der Herbst kündigt es an: Es ist Zeit nach innen zu gehen.

Wenn es draußen ungemütlich wird und wir verspüren die Sehnsucht nach Kerzen, einem Glas heißen Tee, eingehüllt in eine weiche Wolldecke auf der Couch und einem guten Buch, dann hat das einen tieferen Sinn!

Wie innen, so außen! 

Im Herbst geht es darum, sich wieder auf die Suche nach dem Licht in der Dunkelheit der Materie zu machen. Wenn wir von der Natur lernen möchten wie wir gesund bleiben, dann heißt es auch für uns, nach innen zu schauen und unserer Seele die Nahrung zu geben, die sie versteht und braucht, damit wir im seelischen Gleichgewicht bleiben.

Symbole sind die Sprache und die Nahrung der Seele und sie lässt uns jede Nacht daran teilhaben, in unseren Träumen. Wenn wir uns bewusst mit Symbolen beschäftigen, dann ähnelt das einer Vitamin-Kur für unsere Seele. Symbole, die uns ansprechen, haben eine Bedeutung für uns und sind Hinweise darauf, wie unsere Innere Stimme mit unserem Bewusstsein kommuniziert. Hören wir nicht hin, dann werden wir oft dazu gezwungen, beispielsweise durch Krankheit.

Die Sprache der Symbole unserer Träume versteht sich nicht immer eins zu eins. Um das Verstehen zu vereinfachen habe ich für Dich eine Vitamin-Kur für die Seele zusammengestellt. Sie kann ganz einfach angewendet werden, indem Du die Karten betrachtest, die dazugehörige Deutung hörst und lernst was die Symbole bedeuten. Verspürst Du den Wunsch, tiefer in die Sprache der Symbole einzutauchen, dann empfehle ich Dir folgende Vorgehensweise um die Karten heilend einzusetzen:

  1. Sieh Dir das Video einmal komplett an.
  2. Danach gehe die Symbole noch einmal durch und mache Dir Notizen, was das Symbol für Dich bedeutet, oder was es bei Dir auslöst. Das können einfache Stichworte sein.
  3. Möchtest Du es noch mehr vertiefen, dann schreibe zu den Symbolen auf der Karte eine Geschichte.

Und wie das mit Kuren so ist: Sie dauern eine gewisse Zeit! So werde ich jeden Sonntag und jeden Mittwoch eine Karte für Dich bereitstellen. Das gesamte Kartendeck umfasst 66 Karten. Ich arbeite dabei mit den Traumkarten von Linda und Roger Garland, 1991. Du kannst Dir also eine Vitamin-Kur von 33 Wochen gönnen, oder es Dir einteilen, wie es zu Dir passt.

Wenn Du Fragen hast, schreibe mir gerne eine Mail.

Na dann: ‚Guten Seelen-Appetit‘!

Liebe Grüße

Gabriele

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Fallende Blätter

received_1310428172314628Ein einfacher Waldmönch meditierte ganz allein in einer Strohhütte im Urwald. Eines Abends kam ein orkanartiger Monsunsturm auf. Der Wind heulte ums Haus, und der Regen peitschte auf das Strohdach. Im Laufe der Nacht wuchs der Sturm an. Als Erstes hörte der Mönch, wie Zweige von den Bäumen gerissen wurden, danach vernahm er das Dröhnen entwurzelter Bäume, die auf die Erde stürzten und dabei den Donner übertönten.

Der Mönch wusste, dass ihm seine Hütte keinen Schutz bot. Ein Baum oder auch nur ein großer Ast, der auf sein Haus fiel, würde ihn sofort erschlagen. Er blieb die ganze Nacht wach. Immer wieder hörte er einen der großen Urwaldriesen stürzen, und dann klopfte sein Herz eine Zeitlang sehr heftig.

Wie so oft legte sich auch dieser Sturm in den Stunden kurz vor der Morgendämmerung. Beim ersten Licht begab sich der Mönch vor die Tür, um nachzusehen, welchen Schaden der Sturm angerichtet hatte. Viele Äste und zwei Bäume von beachtlicher Größe hatten seine Hütte fast gestreift. Er empfand es als großes Glück, überlebt zu haben. Doch plötzlich wandte er seine Aufmerksamkeit von den vielen entwurzelten Bäumen und abgerissenen Ästen ab und richtete sie auf die unzähligen Blätter, die jetzt in dichten Lagen den Erdboden bedeckten.

Wie erwartet, waren unter den toten Blättern jene in der Überzahl, die bereits braun und alt gewesen waren und ihr Leben hinter sich hatten. Dazwischen gab es viele gelbe Blätter. Aber der Mönch entdeckte auch eine Anzahl grüner Blätter, darunter solche, die so frisch und jung waren, dass sie sich erst ein paar Stunden zuvor entfaltet haben konnten. In jenem Augenblick begriff der Mönch das Wesen des Todes.

Um seine Erkenntnis zu überprüfen, blickte er zu den Zweigen über sich hinauf. Ganz klar, die meisten Blätter, die dem Sturm widerstanden hatten, waren von junger, gesunder grüner Farbe, in der Blüte ihres Lebens. Trotzdem lagen viele neu ersprossene grüne Blätter tot auf dem Erdboden und einige braune zusammengerollte Blätter hingen immer noch an den Zweigen. Der Mönch lächelte wissend. Von jenem Tag an beunruhigte ihn der Tod eines Kindes nicht mehr.

Wenn die Stürme des Todes durch unsere Familien ziehen, nehmen sie normalerweise die Alten mit, die ‚gefleckten braunen Blätter‘. Sie verschonen auch nicht jene mittleren Alters, eben die gelben Blätter, und es sterben auch junge Menschen in der Blüte ihres Lebens wie die grünen Blätter. Und der Sturm, der Schösslinge mitnimmt, reißt manchmal eben auch kleine Kinder aus dem Leben. Das ist ebenso das Wesen des Todes in unserer Gesellschaft wie es das Wesen des Todes im Urwald ist.

Am natürlichen Tod eines Kindes kann man niemandem die Schuld geben. Das ist der Lauf der Natur. Wer beschuldigt den Sturm?
Diese Erkenntnis führt uns zur Antwort auf die Frage, weshalb manche Kinder sterben. Nämlich aus genau dem gleichen Grund, weshalb auch eine kleine Zahl junger grüner Blätter den Sturm nicht überleben kann.

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